Unsere Kinder sind Geschlechterrollen ausgesetzt. Eltern und Bezugspersonen können diese Labels und Schubladen mit Kindern aber schon von klein auf thematisieren, indem sie diese offen besprechen. Dadurch helfen wir ihnen, ihr Bewusstsein dafür zu schärfen. Eine wichtige Botschaft ist, dass Kinder sich nicht verbiegen müssen, nur um dazuzugehören. Wir alle tragen eine unglaublich große Vielfalt in uns, die sich ohnehin nicht in Schubladen zwängen lässt.
Sollten Geschlechterrollen und -zuschreibungen dafür benutzt werden, dass Kinder ausgegrenzt oder gemobbt werden, liegt die Verantwortung bei uns Erwachsenen, einzuschreiten.